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as Kost Magazin soll nicht der nächste Foodblog werden – wenngleich es sich dabei um ein Online-Magazin über Essen & Trinken handelt. Kost soll informieren, inspirieren und vielleicht auch etwas zum Nachdenken anregen.
Was ist „Kost“?
Kost fragt sich, wo unser Essen herkommt. Wie es produziert wird. Welche Wege es geht. Und will den Menschen, die jeden Tag mit Hingabe für unser Essen arbeiten, ein Gesicht geben. Ganz gleich, ob Landwirt, Koch, Bäcker, Metzger, Winzer oder Senner. Glücklicherweise gibt es in Deutschland auch in Zeiten von Discountern, Kettenbäckereien und Starbucks noch viele, für die ihr Beruf gleichzeitig Berufung ist. Dieses Erbe gilt es zu bewahren – auch durch Aufmerksamkeit. Kost soll Wertschätzung, Öffentlichkeit und Bewusstsein für gute, handwerklich hergestellte Lebensmittel und deren Produzenten und Distributoren schaffen.
Wie will Kost das angehen?
Dazu besucht Kost Produzenten, Gastronomen, Unternehmer und Privatpersonen, deren Antrieb es ist, gute Lebensmittel herzustellen, zu verkaufen oder zu verarbeiten. Kost spricht mit ihnen über ihre tägliche Arbeit, aktuelle Themen, Probleme und Perspektiven.
Für wen ist Kost was?
Kost richtet sich primär an Menschen, die sich bereits grundsätzlich für Essen interessieren. Das kann ein Student sein, der sich das erste mal selbst Gedanken machen muss, was auf den Tisch kommt; ein ambitionierter Hobbykoch und Foodie, der immer auf der Suche nach den besten Zutaten ist. Aber auch einfach Menschen, die Lebensmitteln mit Respekt gegenübertreten und Qualität, Regionalität, Vielfalt und handwerkliche Herstellungsweisen zu schätzen wissen.
Also: Auf die guten Dinge!